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CattleHub | Bild für Post vom 11 Mai

Elektronik am Tier!

Im Experimentierfeld wird eine Elektronik entwickelt, welche die Kuh ortet und diese Position, sowie weitere Sensordaten über eine Funkschnittstelle zur Basisstation übermittelt. Aber wohin mit der Elektronik am Tier und wie?

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Das GitHub-Projekt „heidi“ gibt hier Hilfestellung. Unter anderem wurde dort bereits ein mehrteiliges Gehäusesystem, welches an einem Gurt fixiert wird und für Schafe auf Almweiden ausgelegt ist, entwickelt.
Der Clou – die Gehäuseteile stehen als 3D Modell zur Verfügung, können dadurch angepasst und mit einem 3D-Drucker gedruckt werden. In einem ersten Schritt wurde das Gehäusesystem an den stabileren Hals-Gurt der Kuh angepasst und eine Halterung für die Elektronik integriert.
Ein einzelnes Gehäuse bietet jedoch nicht genug Platz für Platine und Energiequelle, wodurch zwei Gehäuse miteinander gekoppelt werden; in einem wird die Elektronik und im anderen mehrere Akkus untergebracht.
Das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch wird eine erste Anlaufstelle für Tests in der Praxis sein. In den anvisierten Tests soll die Elektronik bis zu 7 Tage an der Kuh bleiben und diverse Vitalparameter aufnehmen. Zum Schutz der Elektronik vor Witterung kommen gedruckte Gummidichtungen zum Einsatz und erste Tests der elektronischen Funktionsfähigkeit sind bereits für die erste Jahreshälfte 2021 geplant.

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Kombilogo BMEL mit Förderzusatz und Projektträger BLE - deutsch

Das Experimentierfeld CattleHub wurde von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) um weitere 18 Monate verlängert!
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