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Künstliche Besamung

Stellt eine Methode in der Tierzucht dar. Dabei wird Sperma von einem speziell vom Landwirt ausgesuchten Bullen mit einer Pipette direkt in die Vagina/Scheide des weiblichen Tieres eingespritzt. Das ausgesuchte Sperma kommt zumeist von Bullen, die auf Rinderzuchtstationen gehalten werden. Diese Bullen weisen ausgeprägte Erbeigenschaften, z. B. im Hinblick auf Milchmenge oder Fleisch auf. Die künstliche Besamung wird vor allem bei Rindern eingesetzt. ((i.m.a – information.medien.agrar e.V.: AgriLexikon. Abgerufen am 20.04.2020 von https://information-medien-agrar.de/wissen/agrilexikon))

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